Gegen Heiden sprang Luc van Harxen ein, um Svetlana Kloster zu ersetzten. Seine Partie solle die längste des Abend sein. In den ersten beiden Stunden passierte nicht viel. Dann nahm Peter Bußwolder ein Remisangebot an, kurze Zeit später holte dann Jochem Mullink den vollen Punk. Josef Wienen fühlte sich nach den Anfangszügen noch wohl, doch dann wurde es kompliziert und Material ging verloren. Erst etwas, dann etwas mehr und danach war der Nachteil zu groß. Kurz danach konnte Heiden ausgleichen, da Elisabeth Kloster auf einen bestens vorbereiteten Gegner traf und dieser damit Erfolg hatte. Daniel Kloster trennte sich danach friedlich, da ging leider nicht mehr. Josef Kloster und Marcel Krosenbrink hatten jeweils ein Remisangebot abgelehnt, da Bert te Sligte schlechter stand und bei Luc war die Sache unklar. Marcel konnte dann seine Position verbessern und sein Gegner übersah eine Doppelangriff; Matt oder Qualitätsverlust, der Rest war Formsache. Josef versuchte alles, musste sich aber schlussendlich mit der Punkteteilung zufrieden geben. Beim Stand von 3,5 : 3,5 schauten dann alle auf die Partie am achtem Brett. Hier konnte sich dann letztendlich Luc gegen seinen tapfer kämpfenden jungen Gegenspieler durchsetzen und den etwas glücklichen (Mannschafts-)Sieg sichern. (28.01.23 jk)